Sportart | Wochentag | Beginn | Ende | Ort |
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Indiaca (Anfänger) | Montag | 19:00 | 21:00 | Paul-Klee-Halle |
Indiaca (Fortgeschrittene) | Sonntag | 15:30 | 19:30 | Paul-Klee-Halle |
Indiaca ist eine Teamsportart, die ähnlich wie Volleyball auf einem durch ein Netz getrenntes Feld gespielt wird. Bei Turnieren wird in Teams zu 5. gespielt. Das Spiel erfolgt nach ganz ähnlichen Regeln wie beim Volleyball, also Aufschlag vom Spielfeldende, über das Netz, Ballannahme, Stellen und Rückschlag … (Schmettern). Wenn die Indiaca den Boden berührt erhält der Gegner einen Punkt und Aufschlag. Ein Satz geht über 25 Punkte.
Seinen Ursprung hat das Indiacaspiel in Südamerika und wurde dort bereits von den Ureinwohnern gespielt. Etwa 1936 wurde dieses Spiel in Deutschland eingeführt, aber erst 1792 als „Trimmgerät des Jahres“ vorgestellt und im Deutschen Turnerbund als Turnspiel integriert. Seit 1988 gibt es Indiaca in Deutschland als offiziellen Wettkampfsport mit Deutschen Meisterschaften. International wird Indiaca bis zur Weltmeisterschaft gespielt.
Der „Spielball“ besteht aus einer gepolsterten gelben Scheibe, rund 8cm im Durchmesser, die mit rotem, knapp 20cm langen Federn bestückt ist und auch „Indiaca“ heißt. Sie wird mit der flachen Hand geschlagen bzw. gespielt.
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